
GEWICHT: 53 kg
BH: 95 DD
60 min:130€
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Intime Dienste: goldene Dusche, Bandage, Dreier MMF, Toy-Erotik, Sex in Bath
Er habe "umfangreiche sexuelle Dienstleistungen" in Anspruch genommen und einige Flaschen Champagner getrunken, aber nur 3. Moritz Naderer. Der Mann konterte, die Rechnung sei mit seinen körperlichen Fähigkeiten nicht in Einklang zu bringen.
Der Flachgauer fühlte sich nach seinem Besuch in dem Wiener Nobeletablissement im Jänner finanziell voll ausgenützt. Erstens habe er bei weitem nicht so viel Champagner getrunken. Zweitens reichten seine körperlichen Fähigkeiten nicht aus, um vier Stunden mit fünf verschiedenen Prostituierten zubringen zu können - wie die Bordellbetreiberin behauptet habe.
Die hohen Getränkepreise würden daher den Tatbestand der "Wucherei" erfüllen, argumentierte der Flachgauer in dem Zivilrechtsstreit. Die bezahlten 3. Die Sichtweise der Bordellbetreiberin war jedoch eine völlig andere. Man dürfe nicht vom Einkaufswert der Champagnerflaschen ausgehen, sondern es müsse das gesamte Ambiente berücksichtigt werden, in welchem der Beklagte die Getränke konsumiert habe.
Was die sexuellen Dienste betreffe, seien solche nicht nur im Vollzug des reinen geschlechtlichen Verkehrs zu betrachten, sondern seien "alle sexuellen Handlungen zu entlohnen, auch solche, die nicht unbedingt zur Erschöpfung führen würden". Die Preise seien jedenfalls ortsüblich. März vor Gericht einen sogenannten "bedingten Vergleich".
Der Beklagte verpflichtete sich, weitere 2. Der Vergleich ist noch nicht wirksam, er kann bis kommenden Mittwoch von den Streitparteien widerrufen werden. Aufgerufen am Jetzt Live.