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Berlin: Freier von Zwangsprostituierten müssen nach dem Willen der Bundesregierung künftig mit Freiheitsstrafen von bis zu fünf Jahren rechnen. Das Kabinett brachte einen entsprechenden Gesetzentwurf auf den Weg. Die Strafandrohung gilt für Fälle, in denen die Zwangslage oder die Hilflosigkeit einer Person ausgenutzt wird.
Zuhältern von Zwangsprostituierten sollen Strafen von bis zu zehn Jahren drohen. Er sieht unter anderem vor, dass Beteiligungen an Unternehmen in Steueroasen und jede wirtschaftliche Beziehung mit einer solchen Firma offengelegt werden müssen. Nach der Veröffentlichung der "Panama Papers" hatte bereits Bundesjustizminister Maas erklärt, es dürfe in Zukunft keine Briefkastenfirmen mehr geben, bei denen die wirtschaftlich Berechtigten anonym bleiben.
Söder ergänzte, auch Banken müssten deutlich stärker in die Pflicht genommen werden und Steuerbehörden über fragwürdige Geschäftsbeziehungen informieren. Reykjavik: Der durch die "Panama-Papers" in die Kritik geratene isländische Ministerpräsident Gunnlaugsson will sein Regierungsamt doch nicht endgültig aufgeben. Sein Büro teilte mit, der Ministerpräsident sei nicht zurückgetreten. Er werde auch weiter als Vorsitzender der Fortschrittspartei tätig sein. Gestern hatte die Fortschritts-Partei noch erklärt, Gunnlaugsson habe seinen Rücktritt als Regierungschef angeboten.
Sein Name war im Zusammenhang mit den Berichten über Finanzgeschäfte mit Briefkastenfirmen aufgetaucht.
Hintergrund ist die Atomkatastrophe von Fukushima im Jahr Damals hatte die Bundesregierung den Ausstieg aus der Kernkraft angeordnet.